Coaching mit PEP®
„Man kann Leichtigkeit, Zuversicht und Humor gar nicht ernst genug nehmen“
Mit PEP® gegen Stress & Ängste
…und noch viel mehr!
Einfach. Wirksam. Humorvoll.
Was ist PEP®?
PEP® bedeutet Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie.
PEP® ist eine Psychotherapie- und Coaching-Methode, um belastende Gefühle, Gedanken und Beziehungsmuster zu verändern. Es stärkt die Selbstwirksamkeit, Selbstwert, Selbstfürsorge und die Selbstbeziehung.
Entwickelt wurde PEP® vom deutschen Psychiater und Psychotherapeuten Dr. Michael Bohne. Die Methode entstand aus bestehenden Klopftechniken wie EFT, EDxTM, TFT und wurde um eine prozessorientierte Coaching- und Psychotherapiemethode erweitert.
Was genau macht man bei PEP®?
Einfach gesagt:
Belastende Gefühle werden beklopft und sprachlich gewürdigt.
Belastende Gedanken & Glaubenssätze werden sprachlich & körperlich transformiert.
Ist das die ganze Methode?
Neben der Emotionsregulation durch Klopfen und der Transformation belastender Gedanken und Glaubenssätze gibt es zu dem ein Tool, um unbewusste Aspekte zu analysieren und zu verändern:
3. den Kognitions-Kongruenz-Test (KKT)
Und schließlich gibt es in PEP® ein wertvolles und spezifisches
4. Selbstwerttraining.
Was ist das Besondere an PEP®?
Körperorientierung: „Embodiment“ - der Körper wird einbezogen durch Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Selbststärkungssätze aussprechen (bifokal-multisensorischen Interventionstechniken)
Selbsthilfe: die Klopftechnik ist leicht erlernbar und als Selbsthilfetool ohne Anleitung von außen durchführbar. Spezifische Selbststärkungssätze werden gemeinsam indiviuell formuliert und im Alltag integriert.
Geschwindigkeit: Denk- und Verhaltensmuster werden sehr schnell erkannt und transformiert. Statt in Problemtrance und langwierige Prozess zu verfallen, geht es mit “PEP” ratzfatz in eine bessere Selbstbeziehung.
Essenz: PEP® verbindet gekonnt psychodynamische, systemische, verhaltenstherapeutische und hypnotherapeutische Strategien und Elemente miteinander.
Humor: PEP® arbeitet ganz zentral mit Humor bei gleichzeitiger Würdigung von Leid, mit knallharter Zuversicht und Leichtigkeit auch bei schweren Themen. Sogar Schimpfwörter können wissenschafltich belegt hilfreich sein und den Prozess freudvoll beleben.
Warum wirkt PEP® so gut?
Große Wirksamkeit erlangt PEP® v.a. durch folgende Aspekte:
Embodiment: Da Gefühle zum Großteil aus Körperwahrnehmungen bestehen, wird der Körper bei dieser Methode mit einbezogen. Selbstberührung wirkt emotionsregulierend. Durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels unterschiedlicher multisensorischer Stimulationen werden Denk- und Gefühlsmuster verändert.
Aktivierung von Selbstwirksamkeit: Der*die Klient*in erfährt hohe Selbstwirksamkeit und erlernt ein Selbsthiletool. Die Selbstbeziehung und der Selbstwert werden gesteigert.
Beziehungsgestaltung: Die Beziehung zwischen PEP-Coach und Klient*in ist von einer Begegnung auf Augenhöhe geprägt. Das Bedürfnis gehört, erkannt und gesehen zu werden, findet Erfüllung. PEP ist ein kokreativer Prozess!
Positive Haltung: PEP® macht Spaß! Die Haltung von Humor, Zuversicht und Leichtigkeit hat heilstiftende Wirkung. Es wird gelacht 😊 und eine positive Grundzuversicht vermittelt, selbst bei komplexen, schweren Themen.
Prozessorientierung: PEP® ist einerseits ein klar strukturiertes Verfahren, andererseits folgt der PEP-Prozess immer den im Moment auftretenden Gefühlen und Gedanken der*des Klienten*in. Wie ein Schweizer Taschenmesser lässt sich so immer zwischen den geeigneten PEP-Werkzeugen wechseln.
Einfachheit: …oder weniger einfach ausgedrückt: Komplexitätsreduktion gegen die permanente Kopfüberlastung. Es geht weniger darum, die biografischen und traumatischen Begebenheiten bis ins letzte Detail durchzuanalysieren, sondern viel mehr dahinter stehende Gefühls-, Denk- und Beziehungsmuster zu identifizieren und zu transformieren.